E-Mail: 0-Inbox

Passend zum Tag der Arbeit starte ich heute eine Serie von Produktivitäts-Tipps. Es gibt viele Blogs, die sich speziell diesem Thema verschrieben haben, doch man kann sich bei dem Thema schnell verlieren und die Zeit vergessen … ich spreche da aus Erfahrung. Ab jetzt könnt ihr von meinen Erfahrungen und Recherchen profitieren, denn ich werde nur die Creme de la Creme der Tips und Methoden auswählen, die für den Großteil meiner Leser auch wirklich interessant sein dürften.

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Thema heute: Die 0-Inbox

Alltag E-Mail

Als erstes möchte ich eine Umfrage starten: wie viele E-Mails habt ihr jetzt zu diesem Zeitpunkt in eurem E-Mail Posteingang – der Inbox? Vermutlich mehr, als auf einer Seite ohne Scrollen oder Weiterblättern angezeigt werden kann. Kein Wunder, denn Studenten erhalten einen Großteil all ihrer benötigten Informationen per Mail. Seminarunterlagen, Prüfungstermine, Zulassungsbestätigungen für teilnehmerbeschränkte Lehrveranstaltungen und viele mehr. Dazu kommt die Kommunikation mit Freunden, Verwandten (ja, selbst Eltern und manch Großeltern können jetzt E-Mails versenden!) und evtl. noch die Korrespondenz mit Kunden oder Kollegen der Jobs, die das Studium finanzieren.

Das Problem
Neben den vielen unwichtigen Infomails, Newsletter, lustigen Powerpointanhängen (Spam nicht zu vergessen) lauern also auch noch viele wichtige, WICHTIGE und *EXTREM WICHTIGE* Mails, die beantwortet, weitergeleitet oder auch zur Kenntnis genommen werden müssen. Ich erinnere mich noch gut an das ungute Gefühl, dass man irgendwas vergisst, übersieht oder zu lange liegen lässt. Denn spätestens, wenn eine Mail von der sichtbaren Seite verschwunden ist, ist die Gefahr groß, dass man sich ihrer nie mehr oder erst nach einiger Zeit (oder mahnenden Anruf des Chefs) widmet.

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