Gedanken zum iPhone

Das neue Jahr beginnt mit einer Revolution. Steve Jobs, Mitgründer und CEO von Apple Inc. hat letzte Woche das iPhone vorgestellt. Ein Mobiltelefon. Ein Mobiltelefon?? Ja ja, wenn ich schon im ersten Satz dieses Blogeintrags mit dem Wort „Revolution“ beginne muss schon etwas mehr dran sein.

Der lange Weg zum iPhone
Seit der Einstellung des Apple eigenen PDA (=Personal Digital Assistent) Newton Message Pad im Jahr 1998 träumen viele eingefleischte Fans von einem neuen mobilen „device“ des Hard- und Software-Unternehmens. Doch sie sollten lange warten. Im Oktober 2001 dann der erste iPod, welcher jedoch primär zum Musik hören verwendet wird und bis heute die Unterhaltungsindustrie stark beeinflusst hat.

iTalk - Produkttraum von Christopher Desantis

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Cornelius Frederik Tim Thanninger

Das schönste Weihnachtsgeschenk hat in diesem Jahr meine Schwester Sandra der Familie gemacht. Am 8. Dezember wurde Cornelius in Berlin geboren und ist seitdem gesund und kräftig. Davon konnte ich mich am 28. und 29. Dezember selbst überzeugen. Nach dem jährlichen Trip ins Sauerland habe ich Station in Berlin bei Sandra, Walter und dem kleinen Conny gemacht.

Er ist für seine knapp 2,5 Wochen schon relativ groß und schwer. Schläft und isst viel, aber gestern Vormittag war er dann mal etwas länger wach, während dessen dann die beiden Fotos entstanden sind. Ist echt ein tolles Gefühl wenn der Neffe einem lieb in die Augen glotzt und lustige Grimassen zieht.

Cornelius Thanninger

Cornelius Thanninger

Jeden Tag ein Geschenk für Mac User

Ein Mac User zu sein wird im Dezember reichlich belohnt! Auf www.macappaday.com gibt es jeden Tag eine kleine Mac-Software kostenlos. Neujahr soll es gar einen Bonus geben. Was man für die Geschenke tun muss? Nicht viel: jeden Tag auf der Seite vorbeischauen und unter den ersten 5.000 Besuchern sein.

Das erste Geschenk am heutigen 1. Dezember ist TuneX. Ein kleines Tool, welches sich hinter der Menübar versteckt und die wichtigsten Steuerungen für iTunes anbietet. Hauptvorteil: man muss nicht erst iTunes in den Vordergrund holen.
TuneX Screenshot
Also ganz nett, aber ich bin schon sehr auf die nächsten Tage gespannt.

YouTube Pick: Craig Ferguson

Es gibt viele Late Night Shows im amerikanischen TV. Eine ist mir vor kurzem besonders positiv aufgefallen. Die Late Late Show with Craig Ferguson. Dem gebürtigen Schotten und ex-Punkdrummer hört man seine Herkunft an, was seine Pointen über US Panorama-, Politik- und Gesellschaftsthemen erfrischend anders zum Publikum bringt. Bei YouTube kann man sich diverse Ausschnitte seiner Sendungen ansehen, ich hab zum anfixen ein paar rausgesucht, die mir besonders gefallen.

 

 

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Review: Tussi & Macho ONLY!

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Die Bilanz eines Abends
Verluste: Toaster, Zimmerteppich, ein Glas und auch die Garderobe steht nicht mehr ohne Hilfe.
Gewinn: ‚a mords Gaudi!

Dresscode und Attitüde der Veranstaltung: Tussi / Macho. Endlich mal ein Anlass, an dem die Gäste die „Normalo“-Persona ablegen und ihr wahres Ich zeigen durften. Jetzt ist es raus: echte Männer besitzen entgegen aller Vertuschungsbemühungen der Medien Brustbehaarung und tragen mindestens einen Don Johnson Dreitagebart, auch dicke Klunker steckten nicht nur auf den weiblichen Fingern.

Ein kleiner Vorgeschmack auf die Fotos:

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Die Fotos sind jetzt online. Zugang nur per Anfrage.

Review: Tussi & Macho ONLY!

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Die Bilanz eines Abends
Verluste: Toaster, Zimmerteppich, ein Glas und auch die Garderobe steht nicht mehr ohne Hilfe.
Gewinn: ‚a mords Gaudi!

Dresscode und Attitüde der Veranstaltung: Tussi / Macho. Endlich mal ein Anlass, an dem die Gäste die „Normalo“-Persona ablegen und ihr wahres Ich zeigen durften. Jetzt ist es raus: echte Männer besitzen entgegen aller Vertuschungsbemühungen der Medien Brustbehaarung und tragen mindestens einen Don Johnson Dreitagebart, auch dicke Klunker steckten nicht nur auf den weiblichen Fingern.

Ein kleiner Vorgeschmack auf die Fotos:

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Die Fotos sind jetzt online. Zugang nur per Anfrage.

iTunes Songs für kleines Geld

Bild 1

An alle Sparfüchse und kühle Rechnerunter den Musikliebhabern hier ein Tipp:
Bei ebay lassen sich aktuell diverse Coke Fridge Accounts mit 500 oder mehr eingegebenen Coins ersteigern. Für 4 Coins kann man im iTunes Store einen Titel kaufen (ein Musiktitel kostet dort 0,99 €…). Dabei sind die Accounts zu moderaten ebay Preisen zu bekommen. Man braucht nicht den Taschenrechner anschalten, um die mögliche Ersparnis auszurechnen.

Es ist halt eine kleine Investition, aber für iTunes Vielkäufer sicher eine lohnende. Und wer weiß, vielleicht gewinnt man sogar bei der stündlichen iPod Verlosung von Coke Fridge.

Frage: Was ist eigentlich Coke Fridge und was für Coins??
Antwort: Coke Fridge ist ein Erlebnisportal der Coca-Cola Company, bei der es Musik, Handyklingeltöne, Onlinegames usw. gibt – sprich: Online-Erlebnis-Marketing. Soweit ich weiß, steckt unter jedem Coke Schraubverschluss ein so genannter Coin, der letztlich ein Zifferncode ist. Diesen Code kann man bei Coke Fridge eingeben und sammeln.

Beispielauktionen:
500 Coins
1000 Coins

Und noch ein letzter Tipp: Allein für die Anmeldung bei Coke Fridge gibt es 5 Coins geschenkt – sprich 1 Song gratis. Bei mir hat das nicht funktioniert, fragt mich nicht warum, aber ich tu mich halt auch schwer mit so neuem Internet-Krempel…

Radio UNiCC wird 5

5-Jahre-UNiCC

5 Jahre Uniradio. Seit 5 Jahren bin auch ich dabei. Heute sicher nicht mehr so aktiv wie früher, aber bei der großen Geburtstagsparty am 28.11. im Südbahnhof helfe ich mal wieder ordentlich mit.

Seid dabei und feiert mit! Denn das wird endlich mal wieder eine andere, einzigartige Party sein – eben UNiCC (ausgesprochen: unique / Abkürzung für: Uni Campus Chemnitz) .

Mehr Infos hier auf www.radio-unicc.de

Augen lügen nie – Eye-Tracking für Forschung

Eye-Tracking1In Kürze wird in der Professur Mediennutzung für Forschungszwecke ein Eye-Tracking System zum Einsatz kommen. Mit Hilfe des iView X Red Systems der Firma SMI SensoMotoric Instruments können wir in vielen unserer Untersuchungsgebieten intensivere Experimentalforschung betreiben.

Eine vor dem Computerbildschirm montierte Kamera registriert die Augen-Bewegung der Probanden, eine spezielle Verarbeitungssoftware zeichnet die Bewegungspfade, Verweildauer auf bestimmten Bereichen und die Aktivität des Lidschlags auf. Diese Daten können mit den auf dem Bildschirm gezeigten Inhalten (z.B. Videos, Webseiten, Bilder, Texte) synchronisiert bzw. eindeutig zugeordnet werden. Wirkung und Nutzung von visuellen Medieninhalten lassen sich so genau untersuchen.

Ich bin sehr froh über diese Bereicherung, da auch meine Masterarbeit nicht unwesentlich profitieren wird. Qualitative Erhebungsverfahren wie Fragebögen können die wertvolle experimentelle Datenerhebung mit Hilfe eines solchen Blickerfassungssystems im Bereich Bildwirkung zusätzlich unterstützen.

Ich bin auf das Einweisungstraining und vor allem auf künftigen Forschungsergebnisse sehr gespannt. Die Möglichkeit, zu sehen, was eine Person wirklich sieht ist mehr als reizend! Augen lügen nie – Eye-Tracking für Forschung weiterlesen